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Josefi Namenstagsfeier am 19.3.2016

Einzug in die Pfarrkirche zum Gottesdienst.      Aus der LZ vom 21.3.2016

Welch ein besonderer Tag - über 100 festlich gekleidete junge, mittlere und ältere Frauen und Männer treffen sich froh gestimmt am Rathausplatz. Sie begrüßen sich, schütteln einander die Hände und gratulieren sich zum Namenstag - natürlich, sie feiern diesen Tag ja alle gemeinsam. Was für ein Glück und eine Freude für alle, die den Heiligen Josef zum Namenspatron haben. In der wärmenden Frühlings sonne lässt sich das Standkonzert der Roßbachtaler Musikanten genießen, bis der Fahnenträger zum Kirchenzug mahnt.

"Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Namenstag" - mit diesen Worten empfing Pfarrer Stephan Heindl die Gottesdienstbesucher in der Pfarrkirche. Er sagte, im täglichen Leben werde es immer wieder deutlich, wie wichtig verlässliche Männer mit Substanz seien. Als großes Vorbild gelte dafür der Heilige Josef, der in der Bibel als gerechter, stiller und gottesfürchtiger Mann beschrieben wird, als einer, der mutig und treu zu seinem Versprechen stand. Josef akzeptierte es, dass seine Verlobte Maria ein Kind vom Heiligen Geist erwartete. Es ist nicht bekannt, wie es ihm dabei erging, aber er behütete seine Familie auf der Flucht und war Jesus ein guter, verlässlicher Vater.

Als nachdenkliche Fügung gelte es, dass Josef am Beginn von Jesu Leben stand und Josef von Arimathäa ihm sein Grab zur Verfügung stellte. Vielleicht ist es auch auf die Bescheidenheit des Mannes zurückzuführen, dass ihm erst in den letzten Jahrhunderten größere Beachtung in der Kirchengeschichte zuteil wurde. Josefivereine und Bruderschaften seien Ausdruck für die Hochachtung und das Andenken an diesen wunderbaren Heiligen. Pfarrer Heindl wünschte dem Verein und allen Namensträgern, sein Vorbild möge helfen und lehren, Gott und den Menschen zu dienen.

Nach dem Gottesdienst marschierten die Josefs und Josefinen festlich gestimmt und stolz zum Sportheim, wo sie zum traditionellen Frühschoppen mit Weißwurstessen erwartet wurden. Vorsitzender Josef Pfriemer begrüßte die Festgäste und dankte Pfarrer Stephan Heindl und Pfarrer Andreas Gromadzki für den feierlichen Gottesdienst. Er sagte, "der Heilige Josef ist unser Vorbild", seine Verehrung präge den Verein. Der Essenbacher Josefiverein wurde 1995 gegründet, er zählt derzeit 105 Mitglieder, wobei der jüngste Josef erst ein Jahr alt ist. Mit Freude sehen sich Opas von ihren Enkeln, die auch Josef heißen, begleitet. In manchen Familien aber zieht sich der Name ohne Unterbrechung durch viele Generationen. Auch wenn derzeit der Name Josef bei den Geburten nicht vorne liegt, erfährt doch kein anderer Name eine derartige öffentliche Wertschätzung und Anerkennung. Obwohl der Josefitag schon 1968 als gesetzlicher Feiertag abgeschafft wurde, findet er inzwischen in zahlreichen bayerischen Orten wieder große Beachtung, Essenbach ist dafür ein leuchtendes Beispiel.

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Vorstandschaft im Amt bestätigt

Beim Josefi-Verein fand am Freitag 15.01.16 die Jahreshauptversammlung statt.

Im Sportheim konnte der 1. Vorstand Josef Pfriemer, trotz des schlechten Wetters zahlreiche Mitglieder begrüßen.
Anschließend konnte die Schriftführerin Josefine Kroyer im Jahresbericht von vielen Aktivitäten des Vereins berichten, der Kassiers Josef Kolbeck legte den Kassenbericht vor und die Kassenprüfer konnten ihm eine einwandfreie Kassenführung bestätigen.

Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Bei den Wahlen die von Josef Lackerbauer geleitet wurden, einigte sich die gesamte Vorstandschaft darauf noch ein Jahr gemeinsam weiterzumachen. Die Anwesenden Mitglieder stimmten zu. Die Vorsitzenden Josef Pfriemer und Josef Hanglberger wünschen sich für die Zukunft, einige engagierte neue Mitglieder in der Vorstandschaft, um dem Verein auch für viele weitere Jahre das Fortbestehen zu sichern.

Im Anschluss wurde noch über die Namenstagsfeier gesprochen, die genauere Besprechung findet im Februar statt.

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Radltour nach Unterahrain

Am Freitag den 19.08.15 trafen sich zahlreiche Mitglieder des Josefi-Vereins zur Radlfahrt nach Unterahrain, wo man sich vor der Kirche St. Josef versammelte um gemeinsam mit Mesner Riedl eine kurze Andacht zu beten.

Die Altarfiguren der Unterahrainer Kirche stammten ursprünglich aus Essenbach. Im Anschluss fanden sich die Vereinsmitglieder, die teils auch mit ihren Frauen gekommen waren, im Dorfgemeinschaftshaus Midanand ein um einen gemütlichen Abend gemeinsam zu verbringen und eine Brotzeit zu genießen.

 

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Sommerstammtisch im Jubiläumsjahr

Am Freitag den 17.7.2015 fanden sich zahlreiche Mitglieder des Josefi-Vereins im Sportheim Essenbach ein, um gemeinsam einen gemütlichen Sommerabend zu verbringen. Bei herrlichem Wetter konnte man auf der Terrasse seine Brotzeit genießen, das Freibier der Schlossbrauerei Hohenthann trinken und den beiden Musikern Josef Egger und Josef Rohrmeier lauschen. Bis in die späten Abendstunden wurde zu den Klängen der Harmonikas gemeinsam gesungen und geschunkelt.

 

 

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Große Verehrung für den Heiligen Josef

"Josef, des is hoid an Nam" - Selbstbewusst und stolz tragen sie ihren Namen, Josef, Sepp und Josefine, da steht etwas dahinter, sie identifizieren sich mit ihrem Namen und vor allem mit ihrem Namenspatron, dem Heiligen Josef. Kein anderer Name hat es bisher geschafft, dass seine Träger einen Verein gründen und den Namenstag wieder zu einem privaten Fest- und Feiertag erheben. LZ 21.03.2015

Schneidige Blasmusik, ein strahlender Frühlingsmorgen und einhundert fröhliche Menschen, die sich alle gegenseitig zum Namenstag gratulieren - das kann nur der Josefitag sein.

Mit großer Freude empfing Pfarrer Stephan Heindl die vielen Menschen zum Gottesdienst in der Pfarrkirche zu Ehren des Heiligen Josef. Dankbar erinnerte er an den kürzlich verstorbenen Pfarrer Ludwig Gilch, einem großen Gönner und Förderer des Josefivereins. In seiner Predigt sprach Stephan Heindl vom ägyptischen Josef, der war der jüngste Sohn des Patriarchen Jakob, weil er die höchste Gunst und Bevorzugung des Vaters genoss, hassten ihn seine Brüder und verkauften ihn an medianitische Kaufleute.

Josefs Voraussage, dass nach sieben fruchtbaren Jahren magere folgen werden, bewahrte die Ägypter durch weise Planung vor der Hungersnot und durch ihre Grenzöffnung auch die Beduinen. Pfarrer Heindl sagte, Ägypten entwickelte eine hohe Migrationskompetenz, insofern sei diese Gestalt des Josef aus der ersten Bibel hoch aktuell, keineswegs unzeitgemäß. Damals wie heute bräuchten Schwache und Notleidende starke soziale Gemeinschaften.

Die zweite Josefsgestalt sei den meisten aber näher, sagte der Pfarrer. Josef von Nazareth, Bräutigam der Mutter Gottes, erscheint treu, brav, fromm, nachdenklich, unauffällig, manche sagten, er sei ein Träumer. Nein, Gott habe sehr viel von ihm gefordert: Herbergssuche, Flucht nach Ägypten, Wallfahrt nach Jerusalem, er war ein Mann der schweigenden Hilfe, der dienstwilligen Bereitschaft. Er konnte Probleme der ihm Anvertrauten meistern in Zeiten, die den derzeitigen sehr ähneln, also sehr zeitgemäß. Pfarrer Heindl sagte, er wünsche allen Frauen und Männer, die sich mit dem Vorbild des Heiligen Josef für andere einsetzen und ihren Glauben öffentlich bekennen Mut und Ausdauer.

Angeführt von den Roßbachtaler Musikanten, die auch den Gottesdienst gestalteten, formierte sich ein Festzug zur gemütlichen Namenstagsfeier im Vereinsheim. Glückwünsche zur 20-Jahrfeier sprach zweiter Bürgermeister Josef Spierer aus. Der Markt dürfe sich glücklich schätzen, einen Verein zu beheimaten, der nachhaltige Spuren hinterlässt, der alle Altersstufen von 0 bis 88 Jahren, alle Stellungen und Berufssparten vereine und begeistere. Spierer sagte, es täte ihm sehr leid und er bedauere es ausdrücklich, dass die beantragte Namensgebung "St. Josef" für den neuen Kinderhort keine Mehrheit im Marktgemeinderat gefunden habe.

Josef - ein zeitgemäßer Name?

Auch wenn er derzeit nicht mehr unter den Favoriten rangiert, kann sich ein ganz junger Namensträger so für seinen Namen so begeistern, dass er für sein Autokennzeichen den Namenstag gewählt hat. Seinem Vater und Opa - selbstverständlich auch mit dem Namen Josef, sei er dankbar für die Weitergabe des Namens, meinte der junge Mann.

Den Münchner Turmschreibern gefällt der Josef ganz besonders gut, er beflügelt zu lustigen, nachdenklichen und stimmigen Verserl und Gschichten. Mit dem Autor und Mundartspezialist Dr. Hans Göttler hatte die Vorstandschaft einen vorzüglichen Vorleser und authentischen Brauchtumspfleger gefunden.

Vorsitzender Josef Pfriemer blickte auf die Idee und Vorgespräche vor der Vereinsgründung. Zurück. 20 Männer und Frauen legten am 20. Oktober 1995 den Grundstein für den mittlerweile hoch angesehenen Josefiverein - sehr schnell folgten weitere Mitglieder, im Jahr 2000 waren es bereits 50, eine Fahne wurde gestiftet und inzwischen fühlen sich 110 Männer und Frauen aus der Marktgemeinde und den umliegenden Landkreisen hier gut aufgehoben.

Eine Gründungsmitglieds-Urkunde und eine gefasste hölzerne Josefsfigur erhielten die Josefs: Ammer senior, junior, Forstner, Hauner, Hundhammer senior, junior, Kolbeck, Kroyer, Lackermeier, Märkl, Mießlinger, Pfriemer, Wackerbauer, Wagner, Wiethaler senior, junior sowie Josefine Kroyer und Wagner, verstorben sind Josef Drellinger und Josef Zöttl.

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Die Seppen sind jetzt online

Seit 20 Jahren feiern die Josefs, Josefinen und Josefas, die Seppen und Josephs mit ph am 19. März mit dem Josefi-Verein Essenbach ihren "Feiertag". Rechtzeitig zum 20-jährigen Bestehen ist der Verein nun mit seiner Homepage www.Josefi-Verein-Essenbach.de online gegangen. Für den Festtag steht wieder das feierliche Programm mit Kirchenzug, Festgottesdienst und anschließendem Weißwurstessen im Vereinsheim an. Und natürlich hat der Vorsitzende Josef Pfriemer auch wieder einen besonderen Gastredner und eine kleine Überraschung für die Gründungsmitglieder organisiert.

In diesem Jahr sollen nun bei der Josefi-Feier die Gründungsmitglieder - von den 20 sind mittlerweile schon zwei verstorben - geehrt werden. Sie erhalten ein besonderes Geschenk: Eine Figur des Heiligen Josef (siehe Bild auf der Start-Seite). Pfriemer hat die bemalten Holzfiguren bei einer Firma in Südtirol in Auftrag gegeben. "Es gibt mehrere Darstellungen des Heiligen Josef, wir haben uns aber für die des Zimmermanns entschieden", so Pfriemer.

"Josef, dees is hoid a Namma!", mit diesem Beitrag will Hans Göttler die Seppen bei der Josefi-Feier unterhalten. "Dabei handelt es sich um ein Gedicht von einem meiner Turmschreiber-Kollegen", erklärt Göttler, der zu den Münchner Turmschreibern gehört und neben seinem Dasein als Mundartspezialist sowohl als Autor, als auch bei Lesungen - ist er Dozent im Bereich Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur. Neben dem Gedicht hat er noch eine Kurzgeschichte zum Josefi-Tag in petto, "vielleicht auch eine Josef-Ratzinger-Geschichte von mir selbst", so Göttler.

DAS JÜNGSTE MITGLIED des Josefi-Vereins wird bald der kleine Josef Möhrer sein. Am 19. März - dem Feiertag der Namensträger - wird der Enkel von Gastwirt Georg Luginger im Verein aufgenommen und dabei nur gut einen Monat alt sein.

Nun haben die Namensträger, egal welchen Alters, am 19. März wieder Gelegenheit, zusammen zu feiern. Mit dabei sind Kinder, aber auch Senioren. Und natürlich gibt es bei dem Feiertag immer die Gelegenheit, dem Verein beizutreten. Pfriemer berichtet beispielsweise von zwei geplanten neuen Mitgliedern: Zum einen Gastwirt Georg Luginger aus Mirskofen. Wie Pfriemer erst kürzlich erfahren hatte, ist Luginger nämlich ebenfalls auf den Namen Josef getauft. Und Luginger hat noch einen weiteren Josef im Schlepptau, denn erst am 13. Februar wurde sein Enkel Josef Möhrer geboren. Er lebt zwar im Allgäu, doch Luginger ließ sich gerne dazu überreden, sich und den Nachwuchs beim Verein anzumelden. So ist das bald jüngste Mitglied beim Josefi-Tag also nur gut einen Monat alt. Nicht nur Mitglieder, sondern auch Namensträger und Interessierte aus nah und fern sind zu der Josefi-Feier willkommen.

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Hl. Josef als Schutzpatron nicht mehr zeitgemäß!

Am Dienstag, den 10. März war im Rahmen einer Marktgemeinderatssitzung ein Tagesordnungspunkt die Namensgebung für den neuen Kinderhort der Gemeinde Essenbach.

Der Josefi-Verein hat in diesem Zusammenhang einen Vorschlag für die Namensgebung unterbreitet. Da der hl. Josef der Schutzpatron der Familie, der Kinder und der Erzieher- und Erzieherinnen ist, machten wir den Vorschlag Kinderhort St. Josef. Es gab auch einen Vorschlag der Hortleitung.

Nach kurzer Diskussion und ein paar Wortmeldungen wurde unser Vorschlag jedoch abgelehnt (8 Stimmen für unseren Vorschlag). Eine Wortmeldung war, dass eine Namensgebung St. Josef heute nicht mehr zeitgemäß sei. Ich nehme an, dass viele in der heutigen Zeit gar nicht mehr wissen, was ein Patronat bedeutet.

Ich bitte die Mitglieder dies zur Kenntnis zu nehmen und zu diskutieren.

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Jubiläumsjahr unter bewährter Führung


Josef Hanglberger, Josef Pfriemer, Josef Kolbeck und Josefine Kroyer bei der Hauptversammlung.

Die Mitglieder des Josefi-Vereins trafen sich am 16. Januar 2015 zur Hauptversammlung im Sportheim. Neben den Vorbereitungen der 20. Namenstagsfeier standen auch Neuwahlen auf dem Programm.

Vorsitzender Josef Pfriemer übergab Schriftführerin Josefine Kroyer das Wort, um den Tätigkeitsbericht mit den Aktivitäten des vergangenen Jahres zu verlesen. Leider waren auch zwei Trauerfälle zu vermelden, darunter BGR Ludwig Gilch der dem Verein immer zugetan war und durch seine Ansprachen und Predigten in Erinnerung bleibt. Als Zeichen seiner Verbundenheit spendete er im Jahr 2000 die Vereinsfahne. Im Anschluß konnte Kassier Josef Kolbeck einen soliden Kassenbericht vortragen, die Kassenprüfer Josef Wagner und Josef Mießlinger bestätigten eine ordentliche Kassenführung. Es wurde um die Entlastung der Vorstandschaft gebeten, welche von den Mitgliedern auch gewährt wurde.

Für die Neuwahlen stellte sich Marktgemeinderat Josef Lackerbauer als Wahlleiter zur Verfügung. Vorsitzender Josef Pfriemer, zweiter Vorsitzender Josef Hanglberger senior, Schriftführerin Josefine Kroyer, Kassier Josef Kolbeck sowie die Kassenprüfer Josef Wagner und Josef Mießlinger stellten sich für das kommende Vereinsjahr wieder zur Verfügung und wurden von den Vereinsmitgliedern einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Angemerkt wurde anschließend, das es ab 2016 wichtig wäre, die Vorstandschaft zu verjüngen und zu verstärken, um die stetig steigenden Mitgliederzahlen zu betreuen.

Denn der Josefi-Tag ist aus dem örtlichen Terminkalender nicht mehr wegzudenken. Auch wenn es kein Feiertag mehr ist, wird der 19. März, der Josefi-Tag, feierlich begangen. Als gelebtes Brauchtum schon zur Tradition geworden, beginnt die 20. Namenstagsfeier um 9 Uhr mit einem Standkonzert vor dem Rathaus. Der Festgottesdienst wird um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche zelebriert.

Zur weltlichen Feier ziehen die zahlreichen Vereinsmitglieder angeführt von der Roßbachtaler Blasmusik und der Vereinsfahne ins Sportheim, wo ein gemeinsames Weißwurstessen stattfindet. Neben der musikalischen Umrahmung sind noch Ehrungen und zusätzliche Einlagen geplant. Als Ehrengast wird der Münchner Turmschreiber und niederbayerische Autor Dr. Hans Göttler seine Anekdoten und bayerischen Geschichten zum Besten geben.